Jim Hodges

Ich bin mir sicher, ihr werdet begeistert sein, wenn ihr die Werke des 1957 in Spokane Washington geborenen Künstlers, Jim Hodges, erblickt.

Seit dem Ende der 1980er Jahre hat Hodges eine Reihe Werke geschaffen, die sich mit Themen wie Zerbrechlichkeit, Vergänglichkeit, Identität, Liebe und Tod auseinandersetzen. Dabei wirken seine Ausdrucksmittel höchst poetisch und mystisch. Seine vorwiegenden Materialien sind Graift, Tinte, Blattgold und widerspiegelnde Oberflächen aus Metall. Alltägliches verbindet er mit Seltenem und verwandelt die Begegnung mit seinen Werken in eine Art Offenbarung.

Das Persönliche politisch und universal verschmelzend, bemüht sich Hodges, das Uralte zu zeigen, und das Existenzielle zu erwecken. Seine Werke erschaffen Räume für tiefgehende Selbstbetrachtungen, sie hinterfragen unsere Begriffe von Zeit und Bewegung und fordern unsere Einbildungskraft heraus. Organisch wirkende Gestalten verschmelzen mit leblosen Strukturen. Dank seiner zahlreichen Reisen nach Indien, zeigt Hodges großes Interesse für die Leuchtkraft und Dynamik der Farben.

Schaut euch unbedingt die Werke an (am besten natürlich im Original) und sagt mir Bescheid, was ihr davon haltet.

 

http://www.gladstonegallery.com/hodges.asp?id=2558

Frohes Schaffen und bis bald.


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